Arbeiten Sie so, daß Sie Pflanzen verkaufen, ohne diese vorrätig zu haben, ist dieser Programmpunkt sehr nützlich.
Bei der manuellen Börsenlistenerstellung rufen Sie die Pflanzen per Match-Code ab. Ergänzend können die Stückzahl sowie andere Bemerkungen eingegeben werden.
Sind die Aufträge für die Kunden schon eingegeben worden, können Sie zu bestimmten Aufträgen eine Börsengesuchsliste ausdrucken lassen. Dabei vergleicht der Computer die in den Aufträgen bestellten Mengen mit den aktuellen Beständen, die noch verkauft werden dürfen. Alle Artikel, die nicht vorhanden sind, sucht der Computer. Man weiß genau, zu welchen Aufträgen welche Artikel fehlen. Eine Eingrenzung nach Kundennummer, Auftragsnummer sowie nach Bestand und Auftragsdatum ist möglich.
Als dritte Möglichkeit können Sie z.B. alle Minusbestände einzelner Pflanzengruppen suchen lassen, um zu sehen, wieviel Pflanzen dieser Pflanzengruppe insgesamt zugekauft werden müssen, um alle Aufträge komplett zu haben.
Wird eine Einkaufsvorschlagsliste gedruckt, so wird neben den benötigten Pflanzen ausgedruckt, wo die Pflanze gekauft worden ist. Wird mit der PLANTACOM, ARGE oder BÜGE gearbeitet, so wird mit angegeben, wer diese Pflanze liefern kann.
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